Amerikanischer Blues und europäischer Rock finden im Album „Bloodstone“ des jungen belgischen Singer-Songwriters und Gitarristen Thomas Frank Hopper eine neue Heimat.
Zwölf Songs aufgenommen wie in den Siebzigern: klassischer Rock mit kraftvollen Gitarren und Soli auf der Suche nach einem dreckigen und wahren Sound. Wie im Titeltrack „Bloodstone“ oder im unaufhörlichen Ritt „Come Closer“. An den sexiesten und funky Songs wie „Dirtylicious“ oder „Sweet Black Magic Sugar Babe“ mangelt es nicht. Aber erst, wenn der Künstler zusammen mit seiner Band umhüllendere Klanglösungen erfährt, zeigt sich das Talent des belgischen Singer-Songwriters, der von der europäischen Rockpresse als der neue Robert Plant angesehen wird: Sehen Sie sich das großartige „Tomb of the Giant“ an. oder im Lapsteel-Riff von „Into the Water“ oder „Crazy Mojo“.
„Bloodstone“ wurde von Hopper produziert und ohne Click-Recording aufgenommen, Autotune nach dem Instinkt der Seventy-Musik von Alexandre Leroy im Studio Six in Brüssel (Belgien). Auf dem Album enthält der Song „Bad Business“ die Beteiligung des berühmten belgischen Gitarristen Frederic Lani (Fred & the Healers).
Thomas Frank Hopper (alias Thomas Verbruggen) ist ein belgischer Sänger, Songwriter und Musiker. Als Jugend in Afrika, Gitarrist mit Spezialisierung auf Lapsteel, gründete Hopper seine eigene Marke Rock Nation in Belgien. Das Debüt war 2015 mit der 5-Song-EP „No Man’s Land“, gefolgt von einer neuen 4-Song-EP 2018, produziert von Marc Gilson & Olivier Peeters. Das eigentliche Debüt kommt mit dem Album „Bloodstone“